An trüben Tagen wünsche ich meiner Seele: Bye-bye Winterblues
Wenn die Tage kürzer und dunkler werden, spüren viele von uns eine innere Schwere. Der Mix aus Lichtmangel, grauen Tagen und einem möglichen Vitamin-D-Defizit kann uns die Laune verderben und die Energie rauben. Tritt dieses Gefühl regelmäßig in den Herbst- und Wintermonaten auf, spricht man von einer saisonal bedingten Depression (SAD). Aber es gibt gute Nachrichten: Du kannst aktiv gegensteuern – mit Naturdüften und Licht. Hier erfährst du, wie das geht.
Die Kraft der Lichtherapie
Licht ist ein essenzieller Wohlfühlfaktor für unseren Körper. Fehlt es, produziert unser Körper mehr Melatonin – das Hormon, das uns müde macht. Gleichzeitig sinkt der Serotoninspiegel, der für unsere gute Laune verantwortlich ist. Das Ergebnis: Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Niedergeschlagenheit.
Hier setzt die Lichtherapie an. Mit speziellen Tageslichtlampen, die das blaue Lichtspektrum simulieren, kannst du deinen Serotoninspiegel wieder ankurbeln. Egal, ob als Schreibtischlampe oder Deckenleuchte – solche Lampen simulieren die Energie eines Sonnentages und können depressive Verstimmungen lindern.
Tipp: Eine tägliche „Lichtdusche“ mit einer Tageslichtlampe (10.000 Lux) von 20–30 Minuten ist besonders effektiv, um dein inneres Gleichgewicht zu stärken.
Depressionen und Mikronährstoffe: Was Dr. Schmiedel im Podcast verrät
Dr. Volker Schmiedel unterstreicht im Podcast, wie eng Ernährung und Mikronährstoffe mit der Prävention und Behandlung von Depressionen verknüpft sind. Eine ausgewogene, vollwertige Ernährung kann das Risiko für Depressionen bereits erheblich senken – das zeigen auch Metaanalysen.
Sonnenlicht als natürliche Unterstützung
Zwei zentrale Faktoren des Lichts spielen bei der Stimmungsaufhellung eine Rolle:
1.Vitamin D-Bildung über die Haut (sofern man Sonnenstrahlen ohne Übermaß an Schutzcreme zulässt).
2.Serotoninbildung durch helles Licht (mind. 10.000 Lux), wie es draußen bei Sonnenschein verfügbar ist. Gerade im Winter, wenn das natürliche Licht knapp ist, empfiehlt Dr. Schmiedel die Einnahme von Vitamin D und gegebenenfalls die Serotoninvorstufe 5-HTP, um Defizite auszugleichen.
Episode 129 – Booster für Körper und Seele: Omega 3 und Vitamin D
Die Bedeutung von Mikronährstoffen
Mikronährstoffe haben eine direkte Verbindung zur psychischen Gesundheit:
•Vitamin D: Essenziell bei der Bekämpfung von Winterdepressionen.
•Zink: Ein Mangel kann das Risiko für Depressionen erheblich erhöhen.
•Vitamin B12: Unterstützt das Nervensystem und wirkt stimmungsaufhellend.
•Omega-3-Fettsäuren (DHA): Das Gehirn besteht zu 60 % aus Fett, die Hälfte davon sollte aus DHA bestehen. DHA kommt jedoch kaum in der Nahrung vor. Ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren wird direkt mit Depressionen, Angstzuständen und anderen psychischen Erkrankungen in Verbindung gebracht.
Ein Appell an die Prävention
Dr. Schmiedel bezeichnet es als „Kunstfehler“, psychische Erkrankungen wie Depressionen ohne Omega-3 zu behandeln. Vor allem die Fettsäure DHA ist essenziell für die Gesundheit des zentralen Nervensystems.
Fazit: Eine Kombination aus guter Ernährung, ausreichend Sonnenlicht, gezielter Mikronährstoffergänzung und Omega-3 kann nicht nur depressive Verstimmungen lindern, sondern auch langfristig vorbeugen.
Duftdetektive in deinem Körper – Warum ätherische Öle mehr können, als nur gut riechen
Wusstest du, dass dein Körper eine Art „Riechnetzwerk“ besitzt, das weit über deine Nase hinausgeht? Ja, richtig gehört – sogenannte Riechrezeptoren befinden sich nicht nur in der Riechschleimhaut, sondern auch in Herz, Niere, Gehirn, Plazenta, Darm und sogar im Fettgewebe. Sie haben Einfluss auf Prozesse wie Zellwachstum, Hormonregulation, Blutdruck und mehr. Verrückt, oder?
Warum du öfter an ätherischen Ölen schnuppern solltest
Deine Riechrezeptoren reagieren auf Düfte und können tatsächlich deine Stimmung heben, Erinnerungen wecken oder Stress abbauen. Also, wenn dich mal die Lust auf eine kleine Prise Wohlbefinden packt, probiere einfach ätherische Öle aus – egal, ob es dich nach frischer Orange oder beruhigendem Lavendel sehnt. Dein Körper weiß, was er braucht.
Indol: Der Duft, den wir lieben und hassen
Ein besonderes Molekül namens Indol sorgt dabei für spannende Effekte. In hohen Dosen ist es ein echter Stinker – unser Körper reagiert instinktiv mit Ekel, denn Indol ist auch in verwesenden Stoffen enthalten (hallo Evolution!). Aber in winzigen Mengen, wie im Jasminduft, entfaltet es eine sinnliche, faszinierende Note.
Fun Fact: Indol ist eng mit der Aminosäure Tryptophan verwandt – die wiederum für die Produktion von Serotonin und Melatonin wichtig ist. Heißt: Haferflocken und Cashews bringen nicht nur gute Laune auf den Teller, sondern auch einen Hauch Entspannung ins Gehirn!
Zitruszauber für die Nerven
Hast du jemals Mandarinen geschält und dich direkt wohler gefühlt? Schuld daran sind Moleküle wie Methylanthranilat, die in Zitrusschalenölen stecken. Sie wirken wie kleine Streicheleinheiten für ein überreiztes Nervensystem.
Das Orchester der Düfte
Viele ätherische Öle wirken wie ein harmonisches Konzert: Moleküle wie Linalylacetat (in Lavendelöl) entspannen uns, Campher (in Rosmarinöl) gibt uns Energie, und andere reduzieren Entzündungen oder lindern Schmerzen.
Also, beim nächsten Mal: „Immer der Nase nach“ und finde den Duft, der dich glücklich macht. Denn deine Nase – und dein ganzer Körper – wissen genau, was dir guttut. 🌸
Düfte: Direkter Draht zur Gefühlszentrale
Ätherische Öle wirken über die Nase direkt auf unser Gehirn. Die Duftmoleküle gelangen innerhalb weniger Sekunden in die Emotionszentren und setzen positive Botenstoffe frei. Das macht sie zu wahren Stimmungsmachern – und das oft, ohne dass wir es bewusst bemerken.
Der Hippocampus spielt dabei eine wichtige Rolle. Er reguliert die Balance unserer Gefühle und sorgt dafür, dass der „Panikmodus“ (gesteuert vom Sympathikus) nicht die Überhand gewinnt.
Die Nase entscheidet
Unsere Nase ist der Chef, wenn es darum geht, welche Düfte wir mögen und welche nicht. Jeder Mensch hat seine eigene Duftwahrnehmung, oft beeinflusst von persönlichen Erinnerungen. Deshalb ist es wichtig, immer die Vorlieben der jeweiligen Person zu berücksichtigen, wenn es um Rezepturen für die Seele geht.
Instagram-Gewinnspiel von Farfalla und ViVere bis 22. November 2024
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Die Mentalstark-Serie von Farfalla
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🌲 Bio-Raumspray Angsthelfer
🌲 Aromamischung Depri-Helfer
🌲 Aromamischung Trauerhilfe
🌲 Aroma-Pflege-Roll-on No Panic
Sie sind Anker in Situationen, die belastend und beängstigend sind – etwa bei seelischen Verstimmungen und Trauer. Der bewusste Einsatz dieser Düfte kann eine unterstützende Begleitung sein, wenn es darum geht, Ängste zu lindern und Spannungen lösen oder in schwierigen Lebenslagen Trost zu finden.
Ätherische Öle als Helfer für dunkle Tage
Ätherische Öle sind wahre Allrounder, um grauen Tagen die Schwere zu nehmen. Ihre stimmungsaufhellenden und entspannenden Eigenschaften können Körper und Seele gleichermaßen guttun. Besonders Öle mit hohem Estergehalt fördern das emotionale Wohlbefinden und wirken beruhigend.
Einige Highlights:
– Bergamotteöl oder Petitgrain Bergamotte: entspannend und harmonisierend, unterstützt die Produktion von Glückshormonen
– Mandarine: hebt die Laune und beruhigt
– Römische Kamille: ausgleichend und stärkend
– Jasmin und Tuberose: sinnlich und wohltuend
Rezept: Grundmischung gegen Angst, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen
Inspiriert von einer Rezeptur aus der französischen Klinik Henri-Laborit in Poitiers, eignet sich diese Mischung besonders bei innerer Unruhe und emotionalen Tiefs:
– 5 Tropfen Lavendel
– 5 Tropfen Blutorange
– 35 Tropfen Petitgrain Bigarade
– 60 Tropfen Mandarine
DIY-Rezepturen für Ruhe und Selbstvertrauen
1. In der Ruhe liegt die Kraft
Eine Mischung, die in stressigen Zeiten entspannend wirkt:
5 ml Blutorange
5 Tropfen Baldrian 10 %
5 Tropfen Neroli 10 %
5 Tropfen Römische Kamille 10 %
5 Tropfen Benzoe Extrakt
2. Selbstvertrauen „Bleib bei dir“
Diese Mischung erdet dich und stärkt dein Selbstbewusstsein:
10 ml Jojobaöl
2 Tropfen Mimose 15 %
2 Tropfen Irisöl 1 %
4 Tropfen Grapefruitöl
2 Tropfen Bio Vanille-Extrakt
1 Tropfen TulsiAnwendung: Als Roll-On oder Körperöl auftragen. Es hilft dir, dich geerdet und sicher zu fühlen.
3. Naturparfum „Sinnlich umhüllt“:
20 ml Alkohol 96%ig
30 ml Orangenblütenhydrolat
10 Tropfen Tonkaextrakt
5 Tropfen Vanilleextrakt
4 Tropfen Grapefruit
1 Tropfen Jasmin Absolue
1 Tropfen KardmomZuerst die ätherischen Öle im Alkohol lösen, dann mit dem Orangenblütenhydrolat in eine Sprühflasche füllen.
Patagonienkiefer – dein Entspannungshelfer
Das ätherische Öl der Patagonienkiefer, auch das „Basilikum des Waldes“ genannt, ist ideal in stressigen und belastenden Momenten. Es enthält Methylchavicol, ein Molekül, das inneres Gleichgewicht fördert und entspannend wirkt.
LMAA – die Gelassenheits-Mischung
– 5 ml Blutorange
– 2 Tropfen Basilikum
– 3 Tropfen Patagonienkiefer
– 6 Tropfen Benzoe ExtraktAnwendung: Ein paar Tropfen auf die Handflächen geben, tief einatmen und die beruhigende Wirkung genießen.
Khella (Zahnstocherkraut) – Ein besonderer Helfer
Das ätherische Öl der Khella, auch Zahnstocherkraut genannt, wirkt entkrampfend und öffnend – sowohl körperlich als auch seelisch. Es wird in Frankreich sogar bei Hautproblemen oder Bronchialkrämpfen genutzt.
Rezept für Weite bei Angstgefühlen
30 ml Johanniskrautöl
3 Tropfen Khella 20 %
2 Tropfen Melisse 10 %
2 Tropfen Neroli 10 %
2 Tropfen Petitgrain Bergamotte
Khella (Zahnstocherkraut) – Ein besonderer Helfer bei Engegefühlen und Krämpfen
Diese hitzeliebende Verwandte der Wilden Möhre, auch bekannt als Khella oder Zahnstocherkraut, hat ein ätherisches Öl, das durch seltene, stark entkrampfend wirkende Buttersäureester charakterisiert ist.
- Haupt-Inhaltsstoffe: 30-38 % Linalool, 18 % Isoamyl-2-Methylbutyrat, 10,5 % Amylisobutyrat, 10 % Amylvalerat sowie weitere Buttersäureverbindungen und kleine Mengen α-Thujen, α-Pinen, β-Pinen, β-Myrcen.
- Haupt-Wirkungen körperlich: Stark krampflösend, öffnend bei spastischer Bronchitis und gefäßweitend. In Frankreich wird es begleitend bei koronarer Herzinsuffizienz, Leber- und Nierenkoliken sowie bei Hautproblemen wie Psoriasis und Vitiligo eingesetzt.
- Haupt-Wirkungen seelisch: Beruhigend bei inneren Engegefühlen
Anwendung: Besonders wirksam als lokale Einreibung auf Rücken, Brust, Nierenbereich sowie Leber/Gallenblase.
Rezept für Stabilität in unruhigen Zeiten
10 ml Jojobaöl
3 Tropfen Römische Kamille 10 %
2 Tropfen Melisse 10 %
2 Tropfen Neroli 10 %
3 Tropfen OrangeAnwendung: Diese Mischungen eignen sich als Massageöl, Roll-On oder Einreibung – perfekt, um in herausfordernden Momenten Ruhe und Stabilität zu finden.
Mit Licht und Düften wie Khella, Bergamotte, Benzoe und Kamille kannst du die dunklen Monate nicht nur erträglicher machen, sondern auch als Zeit der inneren Stärkung und Harmonie nutzen. Probiere es aus und finde deine persönliche Wohlfühlroutine!
Exkurs Ylang Ylang: Ein Tropfen Tropenfeeling für Körper, Geist und Seele 🌸✨
Ob du den intensiven Duft von Ylang-Ylang liebst oder ihm skeptisch gegenüberstehst – eines ist sicher: Dieses ätherische Öl hinterlässt Eindruck. Mit seiner einzigartigen Mischung aus Sesquiterpenen, Estern und Linalool sorgt es nicht nur für Entspannung, sondern auch für das gewisse “Wow”-Gefühl. Und mal ehrlich, wer könnte das nicht gebrauchen, wenn der Alltag wieder Fahrt aufnimmt? 🚀
Ylang-Ylang wird aus den duftenden Blüten des Cananga odorata-Baumes gewonnen, der in tropischen Regionen wächst. Dieses Öl ist ein echtes Multitalent: Es hilft bei Stress, körperlicher Anspannung und sogar bei hormonellen Herausforderungen. Lass uns gemeinsam eintauchen, wie du Ylang-Ylang für dich nutzen kannst! 🌴
1. Bye-bye, Schlaflosigkeit und Grübel-Attacken 😴💭
Manchmal hält uns der Kopf einfach wach – da hilft Ylang-Ylang. Vor dem Schlafengehen einfach 5 Tropfen mit 5 ml Jojobaöl in einen Roll on mischen und auf die Handgelenke auftragen, tief durchatmen (stell dir eine Sommerwiese vor!) und entspanne. Die beruhigenden Moleküle wirken wie ein Relax-Programm für den Herzmuskel und dein Gedankenkarussell.
2. SOS bei Stress – Atme dich frei 🧘♀️
Wenn dir der Stress über den Kopf wächst, schnappe dir einen Riechstift und gib 4 Tropfen Ylang-Ylang mit 3 Tropfen deines Lieblingszitrusduft hinein. Dreimal tief einatmen, und du wirst merken, wie sich dein Herzschlag beruhigt. Kein Riechstift zur Hand? Einfach aus der Flasche schnuppern oder 2 Tropfen auf ein Taschentuch geben. Perfekt für unterwegs und garantiert beruhigend. Wiederhole das bei Bedarf mehrmals täglich.
3. Der sanfte Push für deine Libido 🔥❤️
Stress und Hektik können die Lust auf Zweisamkeit ganz schön dämpfen. Ylang-Ylang ist hier dein Geheimtipp! Mische 6 Tropfen des Öls mit 10 ml Jojobaöl oder Mandelöl in einer kleinen Flasche. Massiere die Mischung sanft in den Solarplexus, Nacken, Schultern und sogar Fingerspitzen – und tauche ein in den Moment. Fun Fact: Die molekulare Zusammensetzung von Ylang-Ylang ähnelt weiblichen Pheromonen. 🌸💫
4. Wärme für Bauch und Seele bei Regelschmerzen 🌙✨
Hormonelle Beschwerden? Endometriose? Ylang-Ylang ist nicht nur ein Duftwunder, sondern auch ein kraftvoller Helfer bei Schmerzen. Mische 5 Tropfen mit 10 ml Johanniskrautöl, gib die Mischung auf ein Mulltuch und leg es auf deinen Bauch. Eine Wärmflasche drüber und die entspannende Wirkung genießen. Bis zu dreimal täglich möglich!
5. Urlaub im Kopf – Olfakto-Therapie für den Alltag 🏝🌺
Manchmal reicht schon ein Duft, um sich ans Meer oder in die Tropen zu träumen. Ylang-Ylang in der Nase, Augen zu und an deine Traumreise denken – schon wirkt der Duft wie ein Boost fürs Selbstwertgefühl. Übrigens: Die Parfümindustrie liebt es für seine betörenden Mischungen. Du auch? 😍
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste:
Bei Hypotonie (niedrigem Blutdruck) und bei Migräne am besten meiden. Und wie bei allen ätherischen Ölen: Weniger ist oft mehr!
Fazit:
Ylang-Ylang ist mehr als nur ein ätherisches Öl – es ist ein Stückchen Tropenparadies für deinen Alltag. Egal, ob du damit Stress abschüttelst, deinen Schlaf auf Kurs bringst oder einfach mal kurz in Gedanken in die Südsee flüchtest – dieses Öl ist ein Must-have in deinem Wellness-Arsenal. 🌟✨
Probier’s aus und lass dich verzaubern! ✨
Informationen zu Seelendüften findest Du in unserer kostenlosen Quick-Info
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Hinweis zu Dosierungen und unterschiedlichen Rezepturen
Wir werden oft gefragt, warum die Dosierung im Buch eine andere ist, als in unseren Podcasts, oder warum wir nun die eine oder andere Mischung für eine spezielle Anwendung mit unterschiedlichen ätherischen oder fetten Ölen empfehlen. Dies hat unterschiedliche Gründe, z.B. können wir in den Podcasts noch viele Erklärungen und Ergänzungen einfügen, wir können die Dosierungen für einzelne Menschen besser differenzieren als in Büchern. Ausserdem vergleichen wir auch die Inhaltsstoffe einzelner ätherischer Öle, so dass wir viele alternative Mischungen mit ganz unterschiedlichen Ölen empfehlen können, die jedoch allesamt gut funktionieren. Wir möchten damit auch aufmerksam machen, dass die Anwendung ätherischer Öle so vielfältig ist wie kaum eine andere naturheilkundliche Anwendung. Sicher – dazu braucht man das nötige “Know how” und sicherlich auch jahrelange Erfahrung.
Deshalb schreiben wir Bücher, Magazine, Blogbeiträge, machen Podcasts, kleine Videos, Newsletter mit Mehrwert und unterrichten Menschen. Wir lassen dich an unserem Wissen also teilhaben und dies meistens sogar kostenlos.
Unser neuestes Projekt sind unsere kostenlosen Rezepturen, die du auch ausdrucken und sammeln kannst.
Liebe Sabrina,
wieder ein ganz toller Artikel der vom Umfang und Inhalt glänzend und Top ist!
Dank eurer Empfehlung ist in meinen Mischungen sowohl Petitgrain bergamotte als auch Khella entsprechend der Dosierung enthalten, davor kannte ich die Öle (damals :D) nicht.
Es ist so spannend wie individuell vor allem Mischungen für die Psyche, aber genauso auch manchmal bei Körperlichkeiten variieren können. Gerade bei Schmerzrezepturen habe ich neulich die Erfahrung gemacht, wenn jemand schon Pregabalin oder Gabapentin nimmt, manchmal die Kamille röm. im schmerzlindernden Sinne bei chron. Schmerzen gar nich so gut anschlägt – die Rezeptoren sind da einfach schon entsprechend besetzt gewesen, und da muß man dann einfach bissel um- und mitdenken 😀
Bezüglich Winterblues ist Kardamom mein Öl, dass in allen Kombinationen eingesetzt wird. Ich liebe diesen Duft, ob mit Blutorange und Tonka, oder anderen Ölen.
Die Idee mit dem Naturparfüm werde ich demnächst ausprobieren! Jasmin grandiflorum is mir nich so gefällig, ich werd da eher zum sambac greifen .
Viele liebe Grüße,
Marc
Oh danke für die Idee mit dem Kardamom – darauf hätte ich auch kommen können – ich liebe den Duft nämlich sehr!